Am Anfang war…

…ein leerer Raum.

Da ich bisher nur Module gebaut habe, wollte ich in diesem Raum – statt Modulen – eine feste Anlage aufbauen, um zeitlich flexibel und unabhängig von Modultreffen zu sein und gestalterisch mehr Möglichkeiten zu nutzen.

Damit die Anlage zukunftssicher ist, musste ein vernünftiges Konzept her.

Grundüberlegungen

  • Mir ist wichtig die Anlage allein betreiben zu können.
  • Gleichzeitig soll ein Betriebsablauf nahezu identisch zum FREMO stattfinden.
  • Damit einhergehend sollte ein Fiddle Yard vorhanden und problemlos zugänglich sein.
  • Neben dem Alleinbetrieb sollte es auch möglich sein mit mehreren Betrieb zu machen.
  • Daraus folgernd sollen mehrere Betriebsstellen vorhanden sein.
  • Entsprechender Betrieb nach Fahrplan und Uhr.
  • Die Lauffläche/Gangbreite soll mindestens 80 cm betragen.
  • Eine lineare Streckenführung, um sich nicht ducken zu müssen. (Der Rücken dankt es!)
  • Der Raum soll optimal ausgenutzt werden.
  • Die Anlage soll nach einem konkreten Vorbild entstehen.
  • Die Landschaft soll abwechslungsreich und eher untypisch sein.
  • Die Anlage soll im Maßstab 1:87 oder größer entstehen. (Die Augen werden nicht besser! Die Motorik auch nicht!)
  • Eine Geräuschkulisse im Hintergrund soll für ein gewisses Flair sorgen.
  • Genauso soll es eine passende Hintergrundkulisse geben.
  • Eine Tag-/Nacht-Simulation zur Abrundung soll es ebenfalls geben.
  • Bis zu meinem 50. Geburtstag soll die Anlage fertig sein.
  • Qualitativ hochwertige Materialien sollen eingesetzt werden.
  • Die Kosten sollen überschaubar bleiben. (Qualität hat seinen Preis!)
  • Bei einem Umzug soll die Anlage in Teilen oder sogar ganz weiter betrieben werden können.
  • Daraus folgernd soll die Anlage in zerlegbaren Segmenten gebaut werden.