Betriebsablauf – 3. Teil

Für einen vorbildgerechten Betrieb ist eine Uhr recht hilfreich, weshalb ich mir passend eine alte Nebenuhr aus Bakelit besorgt habe. Da die Bahnhöfe zwar fast Originallängen aufweisen, aber die Strecken zwischen den Bahnhöfen sehr stark verkürzt sind und auch das Rangieren selbst - durch die verwendeten Modellbahnkupplungen und das daraus resultierende schnellere Kuppeln bzw. die … Betriebsablauf – 3. Teil weiterlesen

Betriebsablauf – 2. Teil

Als Grundlage für den geplanten Betrieb soll ein Original-Fahrplan vom Winter 1964/65 dienen (Jünemann, K., Kieper, K., Nickel, L.: Die Rügenschen Kleinbahnen. Transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, 1983, S. 150). Zu dieser Zeit gab es auf dem Streckenabschnitt Fährhof – Altenkirchen (Rügen) vier Zugpaare. Die Zugnummern im Fahrplan deuten darauf hin, dass 3 Züge als … Betriebsablauf – 2. Teil weiterlesen

Am Anfang war…

...ein leerer Raum. Da ich bisher nur Module gebaut habe, wollte ich in diesem Raum - statt Modulen - eine feste Anlage aufbauen, um zeitlich flexibel und unabhängig von Modultreffen zu sein und gestalterisch mehr Möglichkeiten zu nutzen. Damit die Anlage zukunftssicher ist, musste ein vernünftiges Konzept her. Grundüberlegungen Mir ist wichtig die Anlage allein … Am Anfang war… weiterlesen