Inzwischen habe ich auch den bisherigen Arbeitstisch (auf)geräumt und als „Kommandostand“ hergerichtet, so dass ich im Prinzip ab jetzt testen und fahren kann.
Zunächst habe ich hierfür unter dem Tisch einige Mehrfachsteckdosen vom Typ allocacoc PowerCube befestigt, so dass nur noch 1 Stromkabel vom Tisch wegführt. Das ist insoweit praktisch für den Fall, dass der Tisch mal verschoben werden muss, um auf den Dachboden zu gelangen, da die Bodentreppe an dieser Stelle ausgeklappt wird, weshalb die Anlage eben auch so geplant wurde wie sie geplant wurde.
Eine der Mehrfachsteckdosen (die schwarze im Bild) kann zudem, durch einen Taster am PowerCube sowie durch eine Fernbedienung (Remote) – mit der auch mehrere PowerCubes gleichzeitig bedient werden können – ein- und ausgeschaltet werden. An diese Steckdosen werden die Zentrale Z21 (siehe Zentrale Z21) und der Uhrtaktgeber (siehe Uhrtaktgeber) angeschlossen.
Die einzelnen PowerCubes sind bis ca. 2.500 Watt (10 A) abgesichert. Da die angeschlossenen Geräte insgesamt auf deutlich weniger als 2.000 Watt Leistung kommen, können die PowerCubes platzsparend zusammengesteckt werden.
An die restlichen Steckdosen werden der Router (siehe Router), ein Drucker, ein Monitor, mein „Konstruktions-PC“ ohne Netzwerkzugang mit Windows XP(!) und der Steuerungs-PC, der für die Updates der Roco Zentrale Z21 und der Roco WLAN-MULTIMÄUSE zuständig ist und zusätzlich die Steuerung der Geräuschkulisse und der Tag-/Nacht-Simulation übernehmen soll, angeschlossen. Nebenbei generiere ich mit diesem PC auch den ganzen Papierkram wie Fahrpläne, Frachtzettel, Wagenkarten, etc. und blogge natürlich damit.
Das Netzwerk ist getrennt vom Heimnetzwerk, so dass Gäste bedenkenlos das WLAN nutzen und eigene WLAN-MULTIMÄUSE, Smartphones oder andere kompatible Fahrregler einsetzen können.