Der letzte Bahnhof der Strecke ist Altenkirchen. Durch seine Funktion als Endbahnhof muss nur die Einfahrt gesichert werden, was letztlich die Sicherungstechnik enorm vereinfacht. Altenkirchen (Rügen) Hier ist, ähnlich wie in Fährhof, ein kleiner Trick notwendig, um mit einem Schlüssel rangieren zu können. Die Weichen 1 und 2 sind durch Gleissperren gesichert, wobei die Gleissperre … Sicherungstechnik – 5. Teil weiterlesen
Altenkirchen (Rügen)
Planung – 4. Teil
Mehr oder weniger "gezwungen" durch die Ankündigung von Hauser in ca. einem Jahr die Figurenproduktion gänzlich einzustellen, habe ich mir jetzt schon Gedanken über mögliche Details auf meiner Anlage gemacht. Nichts ist schwieriger, als hinter nicht mehr produzierten Artikeln herzulaufen. Im endgültigen Gleisplan habe ich daher schematisch die grobe Topografie und mögliche Fahrzeug- und Figurenstandorte … Planung – 4. Teil weiterlesen
Wiegehaus Altenkirchen
Zum warm werden - und zur Abwechselung vom eintönigen Zusammenbauen der Segmente - habe ich mal das Wiegehaus ("Milchhäuschen") in Altenkirchen konstruiert und auch gleich fräsen lassen. Neben dem Wiegehäuschen müssen noch 17 andere - etwas anspruchsvollere - Gebäude konstruiert und gebaut werden, aber ein Anfang ist zumindest gemacht!
Sicherungstechnik
Bei den Rügenschen Kleinbahnen wurden zur Sicherung von Zugfahrten verschlossene Weichen und Gleissperren eingesetzt. Diese lassen sich im verschlossenen Zustand von Unbefugten nicht aus der Grundstellung bewegen und sichern so auf einfache Weise den Fahrweg. Der Zugführer führte die passenden Schlüssel mit und konnte mit diesen die verschiedenen Schlösser öffnen. (Alle Weichenschlösser waren identisch, genauso … Sicherungstechnik weiterlesen
Betriebsablauf
Auch wenn es derzeit etwas früh erscheint, ist es sinnvoll sich schon vor dem Bau der Anlage mit den späteren Betriebsabläufen auseinander zu setzen, um nicht während des Bauens oder danach festzustellen, dass die geplante Anlage die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen kann. Der Betrieb auf der Nordstrecke war recht beschaulich. Mitte der 1960er … Betriebsablauf weiterlesen
Planung – 2. Teil
Nachdem mir nun auch endlich der zweite Band der "Kleinbahnreise über die Insel Rügen" vorliegt, konnte ich die letzten Fragen meinerseits klären. Die zwei(!) Jahre Wartezeit auf das Buch haben sich - für mich - auf jeden Fall gelohnt. Zu Fährhof gab es eigentlich nicht viel neues zu entdecken bzw. was eine Planänderung nach sich … Planung – 2. Teil weiterlesen
Altenkirchen (Rügen)
Altenkirchen war Endpunkt der Nordstrecke der Rügenschen Kleinbahnen. Zunächst etwas spartanisch ausgestattet, wurden im Laufe der Jahre die zum Teil in Holz errichteten Gebäude durch Steinbauten ersetzt und ergänzt. Bis in die 1930er Jahre besaß Altenkirchen somit ein Empfangsgebäude (EG) in Fachwerkbauweise mit angrenzendem Abort, einen Güterschuppen (GSch) und einen zweiständigen Lokschuppen (LSch) mit Anbau. … Altenkirchen (Rügen) weiterlesen
Planung
Nachdem ich verschiedene Ansätze und diverse Szenarien durchgespielt hatte bin ich letztlich bei den Rügenschen Kleinbahnen und der Baugröße 0e gelandet. Insbesondere das letzte Teilstück von Fährhof nach Altenkirchen, erfüllt alle Vorgaben und darüber hinaus. Also habe ich zunächst auch hier wieder gedanklich einige Szenarien durchgespielt und dann eine erste weitgehend maßstäbliche Handskizze als "Machbarkeitsstudie" gezeichnet. … Planung weiterlesen