Sicherungstechnik – 5. Teil

Der letzte Bahnhof der Strecke ist Altenkirchen. Durch seine Funktion als Endbahnhof muss nur die Einfahrt gesichert werden, was letztlich die Sicherungstechnik enorm vereinfacht. Altenkirchen (Rügen) Hier ist, ähnlich wie in Fährhof, ein kleiner Trick notwendig, um mit einem Schlüssel rangieren zu können. Die Weichen 1 und 2 sind durch Gleissperren gesichert, wobei die Gleissperre … Sicherungstechnik – 5. Teil weiterlesen

Sicherungstechnik – 3. Teil

Weiter geht es beim Thema Sicherungstechnik mit dem Bahnhof Fährhof, der etwas umfangreicher ist als die Ladestelle Woldenitz (siehe Sicherungstechnik - 2. Teil). Fährhof In Fährhof war beim Vorbild zunächst wohl nur die Einfahrweiche verschlossen. Diverse Änderungen im Betriebsablauf führten jedoch immer wieder zu Umbaumaßnahmen, so dass man auf Fotos zum Teil deutliche Unterschiede bezüglich … Sicherungstechnik – 3. Teil weiterlesen

Planung – 4. Teil

Mehr oder weniger "gezwungen" durch die Ankündigung von Hauser in ca. einem Jahr die Figurenproduktion gänzlich einzustellen, habe ich mir jetzt schon Gedanken über mögliche Details auf meiner Anlage gemacht. Nichts ist schwieriger, als hinter nicht mehr produzierten Artikeln herzulaufen. Im endgültigen Gleisplan habe ich daher schematisch die grobe Topografie und mögliche Fahrzeug- und Figurenstandorte … Planung – 4. Teil weiterlesen

Sicherungstechnik

Bei den Rügenschen Kleinbahnen wurden zur Sicherung von Zugfahrten verschlossene Weichen und Gleissperren eingesetzt. Diese lassen sich im verschlossenen Zustand von Unbefugten nicht aus der Grundstellung bewegen und sichern so auf einfache Weise den Fahrweg. Der Zugführer führte die passenden Schlüssel mit und konnte mit diesen die verschiedenen Schlösser öffnen. (Alle Weichenschlösser waren identisch, genauso … Sicherungstechnik weiterlesen

Betriebsablauf

Auch wenn es derzeit etwas früh erscheint, ist es sinnvoll sich schon vor dem Bau der Anlage mit den späteren Betriebsabläufen auseinander zu setzen, um nicht während des Bauens oder danach festzustellen, dass die geplante Anlage die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen kann. Der Betrieb auf der Nordstrecke war recht beschaulich. Mitte der 1960er … Betriebsablauf weiterlesen

Planung – 2. Teil

Nachdem mir nun auch endlich der zweite Band der "Kleinbahnreise über die Insel Rügen" vorliegt, konnte ich die letzten Fragen meinerseits klären. Die zwei(!) Jahre Wartezeit auf das Buch haben sich - für mich - auf jeden Fall gelohnt. Zu Fährhof gab es eigentlich nicht viel neues zu entdecken bzw. was eine Planänderung nach sich … Planung – 2. Teil weiterlesen

Fährhof

Zunächst gab es in Fährhof nur ein Umsetzgleis. Nach Einführung des "gebrochenen" Verkehrs wurden die Gleisanlagen 1925 umfangreich erweitert und der Lokschuppen von Wiek nach Fährhof versetzt. Der Anleger war durch eine Deckungsscheibe und die Einfahrt durch eine Trapeztafel gesichert. Neben dem Bahnhof stehen auch heute noch ein Wohnhaus für die Fährschiffbesatzung und das nach … Fährhof weiterlesen

Planung

Nachdem ich verschiedene Ansätze und diverse Szenarien durchgespielt hatte bin ich letztlich bei den Rügenschen Kleinbahnen und der Baugröße 0e gelandet. Insbesondere das letzte Teilstück von Fährhof nach Altenkirchen, erfüllt alle Vorgaben und darüber hinaus. Also habe ich zunächst auch hier wieder gedanklich einige Szenarien durchgespielt und dann eine erste weitgehend maßstäbliche Handskizze als "Machbarkeitsstudie" gezeichnet. … Planung weiterlesen